Vermeintlich günstiger Billigsprit kann sich ganz schnell als teures Vergnügen entpuppen.
Daher achtet Aral in seinem eigenen Kraftstoff-Forschungszentrum in Bochum auf eine hohe Qualität der eigenen Produkte. Denn Sprit ist nicht gleich Sprit. Aral veredelt die angebotenen Kraftstoffe mit ausgewählten Additivpaketen. Sie sorgen unter anderem für eine vollständigere Verbrennung, schützen vor Korrosion, vermindern die Reibung im Motor und verhindern beim Diesel die Neigung zum Aufschäumen beim Tanken.
Billiges Benzin oder billiger Diesel erfüllen zum Teil diese hohen Qualitätsanforderungen nicht. Sie können zu erhöhten Wartungskosten führen und im schlimmsten Falle sogar den Motor zerstören.
Daher lohnt es sich nicht Billigsprit zu tanken und dafür Umwege zu fahren, die zu einem Mehrverbrauch führen. Tanken Sie lieber geprüften Qualitätssprit und sparen Sie Sprit durch angemessene Fahrweise.
Und weitere Informationen zu Billigsprit und Additiven erhalten Sie auf den Internet-Seiten der Aral Forschung.
Bei einer Jahres-Fahrleistung von 15.000 Kilometer, einem durchschnittlichen Kraftstoffverbrauch von 7 Liter je 100 Kilometer lassen sich durch das Tanken von Billigtreibstoff der 0,002 Euro pro Liter günstiger ist im Jahr lediglich 2,10 Euro sparen.
Dieser kann jedoch schwere Schäden am Motor verursachen. Ob man dieses Risiko für so eine geringe Ersparnis in Kauf nimmt muss nun jeder für sich selber entscheiden.